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4. Welche zusätzliche laboruntersuchungen und physikalische Untersuchungen sind notwendig? 5. Wie wird die Behandlung durchgeführt? a) ambulant oder stationär b) Art der Diabetestherapie c) Behandlung von Begleit- und Folgeerkrankungen d) psychologische Betreuung 6. Welche Informationen sind für diesen Patienten unbedingt notwendig (SchUlungsziele)? 7. Welche Kontrollmaßnahmen müssen zu welcher Zeit im Krankheitsverlauf erfolgen? a) durch den Arzt b) durch den Patienten 17 verschiedenen Diabetestypen und Therapieformen sowie die unterschiedliche, individuelle Einstellbarkeit.

Zumeist kalorienknappe) und ballaststoffreiche Kost Anteil der Nährstoffe: 50% Kohlenhydrate 35% fett 15% Eiweiß 2. Vermeidung rasch resorbierbarer Zucker (Glucose, Saccharose, Maltose) 3. Viele kleine (6-1), über den Tag verteilte Mahlzeiten einer gesunden, normalen Ernährung. Nach Diätverordnung und Ausfüllen eines Diätschemas folgt eine Diätberatung (Ernährungslehre, Kostberechnung), die unverzichtbar am Beginn einer jeder Behandlung stehen muß. Die im Diätplan verordnete Menge von Kohlenhydraten wird in Broteinheiten (1 BE entspricht 12g KH) oder in Gramm Kohlenhydraten angegeben.

Klassiche Diabetessymptome, Blutzucker >1aO mg/dL Glucose (Azeton) im Spontanurin. keine Standardisierun~ großer Verdachtsbereich Kritik: 100-120 bzw. 130 mg/dl (5,6-6, 7 bzw. B. familiäre Diabetesbelastung, Adipositas, erhöhtes Geburtsgewicht, Hyperlipidämie, degenerative Erkrankungen des Gefäßsystems, chronische Infektionen). Durchführung, diagnostische Kriterien und Problematik des oralen Glucosetoleranztests sind an anderer Stelle ausführlich beschrieben (West 1978; Haslbeck u. Mehnert 1984; WHO 1980, 1985; Marble u.

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