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Bei einer Daueranalgesie von 27 Tagen nimmt die Schwellung des Fußes rapide ab. Die Ulkusränder säubern sich und können schließlich nach 18tägiger Epiduralanalgesie durch ein Eigenhauttransplantat gedeckt werden. 3 TEA zur Diagnostik Bei Patienten mit arteriellen Durchblutungsstörungen mag der thorakale Epiduralkatheter mit als Entscheidungshilfe herangezogen werden, inwieweit eine Sympathektomie für den Patienten erfolgversprechend zu sein scheint. Nimmt die Durchblutung der peripheren Beinarterien deutlich zu und wird der Patient voll schmerzfrei, so hat auch die lumbale Sympathektomie echte Chancen für einen länger währenden Erfolg.

3 TEA bei polytraumatisierten beatmeten Patienten Alle Patienten mit schwerer Lungenkontusion und/oder Aspiration werden primär mit PEEP volumenbegrenzt beatmet. , cf , 42jährig i 1. i I I I 5. i i i i I 10. 32. Verlauf eines 42jährigen polytraumatisierten Patienten mit Rippenserienfrakturen, instabilem Thorax und Milzruptur , der wegen der notfallmäßigen Operation primär intubiert und beatmet wurde. 30 h nach der Operation noch unter Beatmung Beginn mit TEA. Spontanatmung mit CPAP ab 4. Tag nach Unfall.

Die FRC-Bestimmung bleibt daher nur den Kliniken vorbehalten, die VI< AZ:V Normal } } Inspiratorisches Reservevolumen MIM== Exspiratorisches Reservevolumen 7 ml/kg Funktionelle Residualkapazität Abb. 22. Darstellung der Lungenvolumina. (Aus Wolff et al. [144]) 70ml/kg 32 Messungen und Ergebnisse bei Patienten mit Rippenserienfrakturen über ein Lungenfunktionslabor verfügen. Die funktionelle Residualkapazität beträgt etwa das Zehnfache des Atemzugvolumens (AZV) und ist stark lageabhängig. Am größten ist die FRC in aufrechter Stellung, im Liegen ist sie um 30% reduziert gegenüber dem Ausgangswert und in Kopftieflage nimmt sie sogar um 40% von der Norm ab.

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