By ANDREAS VEITH
ISBN-10: 3322970744
ISBN-13: 9783322970749
ISBN-10: 353112871X
ISBN-13: 9783531128719
Dr. Andreas Veith ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und im Zentrum für Psychotherapie der Ruhr-Universität Bochum sowie Geschäftsführer des Weiterbildenden Studiengangs Klinische Psychologie und Psychotherapie.
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Die psychoanalytische Konzeption der Therapiemotivation enthält wesentliche Anteile, die auch in späteren Theorien anderer Schulrichtungen immer wieder in Betracht gezogen wurden. 53). Die wenn auch zum Teil nur implizit berücksichtigten Komponenten sind: • • • • • • Leidensdruck (primärer und sekundärer Leidensdruck, wodurch also auch die soziale Komponente berücksichtigt wird) Zuversicht, daß die Behandlung eine Besserung erbringen wird Kosten (im weitesten Sinne) und Nutzen der Behandlung Vorteile, die sich aus der Störung ergeben (primärer und sekundärer Krankheitsgewinn) die therapeutische Beziehung die Motive des Therapeuten Zu kritisieren ist, daß die einzelnen Komponenten oft nur unzureichend definiert sind.
The second person, whom we shall term the therapist, is congruent or integrated in the relationship. The therapist experiences unconditional positive regard for the client. The therapist experiences an empathic understanding ofthe client's internal frame ofreference and endeavors to comrnunicate this experience to the client. 6. The comrnunication to the client ofthc therapist's empathic understanding and unconditionai positive regard is to a minimal dcgree achieved. (1957, S. 96) Dazu erklärt Rogers: No other conditions are necessary.
Dazu trug die Diskussion um die Chancen und Gefahren der Gegenübertragung und explizit die Analyse des Helfer-Syndroms durch Schmidtbauer ( 1977) bei. Die psychoanalytische Konzeption der Therapiemotivation enthält wesentliche Anteile, die auch in späteren Theorien anderer Schulrichtungen immer wieder in Betracht gezogen wurden. 53). Die wenn auch zum Teil nur implizit berücksichtigten Komponenten sind: • • • • • • Leidensdruck (primärer und sekundärer Leidensdruck, wodurch also auch die soziale Komponente berücksichtigt wird) Zuversicht, daß die Behandlung eine Besserung erbringen wird Kosten (im weitesten Sinne) und Nutzen der Behandlung Vorteile, die sich aus der Störung ergeben (primärer und sekundärer Krankheitsgewinn) die therapeutische Beziehung die Motive des Therapeuten Zu kritisieren ist, daß die einzelnen Komponenten oft nur unzureichend definiert sind.
Therapiemotivation: Zur Spezifizierung einer unspezifischen Therapievariablen by ANDREAS VEITH
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