By Gerhard Haux (auth.)
ISBN-10: 3642883524
ISBN-13: 9783642883521
ISBN-10: 3642883532
ISBN-13: 9783642883538
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Mit der Geburt des ersten "Retortenbabys" 1978 konzentrierten sich das Interesse und die Befürchtungen auf die spektakulären Möglichkeiten, die sich plötzlich eröffneten. Doch die Sorge um das Außergewöhnliche lenkte den Blick von der alltäglichen Praxis ab. Die In-vitro-Fertilisation konnte sich weltweit etablieren, ohne daß ihre Effektivität wissenschaftlich nachgewiesen wäre.
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer publication records mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.
Die moderne Robotikforschung hat einen Stand erreicht, der es ermöglicht, autonome Robotersysteme zu entwickeln. Sie sind mit Sensoren ausgestattet und verfügen über Steuerungsprogramme, mit denen sie sich in ihrer Umwelt zurechtzufinden. Auf Rädern oder Beinen bewegen sie sich castle und führen mit Greifern Handlungen aus.
- Der Muskelstoffwechsel des Herzens: Seine Physiologie, Pathologie und Klinik
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Stationäre Taucherdruckkammern (ßehandlungskammern) Die stationären Taucherdruckkammern sind ortsgebunden und mit einer festen Gasversorgungsanlage ausgerüstet. Das schließt nicht aus, daß diese Anlagen auch auf schwimmenden Einheiten untergebracht werden können. So sind zum Beispiel viele Taucherschiffe, U-Boot-Tender, Bergungsschiffe und Forschungsschiffe mit solchen Anlagen ausgerüstet. Als kleinste stationäre Einheit kennt man die im letzten Absatz beschriebene Einmannkammer. Da dort das Eingreifen eines Arztes nicht möglich ist, scheidet dieses Kammermodell aus der Betrachtung der Behandlungskammern aus.
Der Türdurchmesser beträgt nur 600 mm, was auch zu einer Sonderausführung der Einmannkammern führen mußte. Für die Kommunikation wird ein von der Helmtaucherei her bekanntes Telefonsystem verwend')t. Die Kammern haben 40 Stationäre Tau,herdruck~ammcrn (Bch~ndlungskammcrn) keine Standfüße, da sie an Bord der Minensucher von entsprechend geformten Bohlenlagern aufgenommen werden. Daß Kammern dieser Ausführung nicht billig sein können, ergibt sich nicht nur durch den verhältnismäßig teuren Werkstoff, sondern, wie schon angedeutet, auch noch durch die teurere Gesamtverarbeitung.
Die Durchmesser der Schleusen bewegen sich zwischen 200 mm und 300 mm. Die lichten Längen betragen in der Regel 300 mm bis 400 mm. Die Transportkammern haben fast nie Medikamentenschleusen. Es können jedoch durchaus kleine Schleusen auch an diese Kammermodelle angeHanseht werden. Besondere Schleuseneinrichtungen finden wir bei Druckkammern für das Sättigungstauchverfahren, d. h. bei Kammern, die für lange Aufenthalte vorgesehen sind. Dort sind die Schleusen so eingerichtet, daß sie gleichfalls zum Einbringen von Wasser benutzt werden können.
Tauchtechnik: Band II by Gerhard Haux (auth.)
by Joseph
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