By Wolfgang K. Giloi (auth.)
ISBN-10: 3540563555
ISBN-13: 9783540563556
ISBN-10: 3642580548
ISBN-13: 9783642580543
Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über die undefined- und Software-Konzepte, auf denen moderne Rechnersysteme beruhen, von den Arbeitsplatzrechnern bis zu den Supercomputern und den zukünftigen massiv-parallelen Rechnern. Im Anschluß an die Betrachtung der Architektur sequentieller Rechner, ihrer Prozessoren und ihrer Speicherhierarchien werden die Grundlagen für die Parallelarbeit dargelegt. Zunächst werden die Prinzipien der Parallelarbeit im Prozessor behandelt, was once zu den VLIW-Maschinen und den superskalaren Prozessoren führt, und die damit verbundenen Compilerprobleme erörtert. Ein Kapitel ist den SIMD-Architekturen in shape der Vektormaschinen oder der Anordnungen gleichartiger Rechnerelemente gewidmet. Ein eigenes Kapitel stellt ausführlich und mit Beispielen die Prinzipien der Datenstruktur-Architekturen und der Sprach-Architekturen dar. Datenstruktur-Architekturen sind dahingehend optimiert, datenparallele Anwendungen mit komplexen Datenstrukturtypen möglichst effizient zu bearbeiten. Sprach-Architekturen dienen der Unterstützung von Sprachen wie Lisp und Prolog. Datenflußarchitekturen werden in einem eigenen Kapitel ausführlich behandelt. Die letzten drei Kapitel sind den Parallelrechnern gewidmet: Aus den Programmiermodellen für massiv-parallele Architekturen werden die verschiedenen Architekturformen abgeleitet. Die Eigenschaften der einzelnen Architekturformen, die zentrale Frage der Kommunikationslatenz und die spezifischen Softwarefragen werden gründlich behandelt. Das Buch zeichnet sich durch eine sehr systematische Darstellung aus sowie auch dadurch, daß nicht nur auf die Hardware-Architekturen eingegangen wird, sondern ebenso sehr auf die relevanten Fragen der Systemsoftware und Programmierung.
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Concurrent facts buildings simplify the advance of concurrent courses by way of encapsulating widespread mechanisms for synchronization and commu nication into info buildings. This thesis develops a notation for describing concurrent information constructions, offers examples of concurrent information buildings, and describes an structure to help concurrent info buildings.
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Andererseits kann ein Compiler auch direkt Assemblercode und nicht erst einen Zwischencode erzeugen. Zwischen dem Assembler und der Hardware ist iiblicherweise als weitere Zwischensprache noch ein Binder/Lader-Code und als Prozessor ein Binder/Lader eingeschaltet, usw. Ein Kommentar beziiglich der Stellung und Funktion des Interpretationssystems (OSL, Betriebssystem) sei hier angefiigt. Das Betriebssystem eines Computers ist ein 17 1 Einleitung abstrakter Prozessor, der als Interpret arbeitet und den Betrieb der Rechenanlage iiberwacht und steuert.
Wird die Adresse yom Speicher zur CPU gesandt, so muB deren Speicheradresse zunllchst yom Speicher zur CPU gesandt oder in der CPU generiert worden sein, und so weiter. Wird die Adresse andererseits von der CPU generiert, so geschieht dies entweder aufgrund einer festen Regel (z. Addiere 1 zorn Inhalt des Befehlszllhlers") oder aufgruod eines Befehls, der iiber den Datenpfad zur CPU gesandt worden war, in welchem Faile dessen Adresse iiber den Pfad gesandt worden sein muBte..... uod so weiler. Backus flihrt fort: "Sicherlich muB es doch auch einen weniger primitiven Weg geben, urn umfangreichere Anderungen im Speicher vonunehmen, ohne gleich groBe Mengen von WOrtem hin und zuriick durch den vonNeumann-Flaschenhals zu pumpen.
To illustrate, the operation of multiplication could be eliminated from the device as an elementary process if one were willing to view it as a properly ordered series of additions. Similar remarks apply to division. In general, the inner economy of the arithmetic unit is determined by a compromise between the desire for speed of operation-a non-elementary operation will generally take a long time to perform since it is constituted of a series of orders given by the control-and the desire for simplicity, or cheapness, of the machine.
Rechnerarchitektur by Wolfgang K. Giloi (auth.)
by Charles
4.2