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Psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe 1992/93 - download pdf or read online

By Barbara Fervers-Schorre (auth.), Prof. Dr. med. Peter Petersen, Dr. med. Barbara Fervers-Schorre, Dr. med. Julia Schwerdtfeger (eds.)

ISBN-10: 3540562494

ISBN-13: 9783540562498

ISBN-10: 3642779670

ISBN-13: 9783642779671

Dieser Band steht in der Kontinuit{t der seit 10 Jahren erscheinenden Reihe }ber psychosomatische Gyn{kologie und Geburtshilfe, setzt aber einen au~ergew|hnlichen Akzent mit dem Thema "Kunst als Therapie und Therapie als Kunst". Es geht dabei um die k}nstlerische Lebenshaltung des Arztes wie auch um die Einf}hrung spezieller k}nstlerischer Therapiemethoden (Kunst-, Musik- und Tanz-/Bewegungstherapie) in die Psychosomatik und um deren grunds{tzliche Erweiterung und Vertiefung durch diesbez}glich neuemethodische Ans{tze. Am Beispiel von Tod und Trauer in der Gyn{kologie (Tot-/Fehlgeburt, Schwangerschaftsabbruch) wird dieser Schwerpunkt verdeutlicht.

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OER PUlSPERIOOENOAUER, YOM BEGINN OER R-ZACKE Abb. 10: Haufigkeitsverteilungen von je 100 Inspirationsbeginnen iiber die Herzperiode, die von R-Zacke zu R-Zacke im EKG ausgemessen und in 20 Klassen von je 5 % der Periodendauer eingeteilt wurde, bei einer gesunden Versuchsperson vor, wahrend und nach dem Nachtschlaf. (Nach Storch 1967) im Spektrum benachbarten Funktionsrhythmen, wobei auch die willkiirmotorischen Rhythmen eingeschlossen sind. Atem- und Herzrhythmus befinden sich im Zentrum eines polaren Spannungsfeldes der rhythmischen Organisation des Menschen.

Angesichts dieser zentralen SteHung im Gesamtspektrum der Rhythmen nimmt es nicht wunder, daB die Funktionsbereiche von Atmungs- und Pulsrhythmus in besonders enger Beziehung zu musikalischem Erleben und musikalischer Bewegung stehen. Wie Abb. 13 (mittlere Spalte) zeigt, umfassen diese Bereiche praktisch aHe unbewuBten, halbbewuBten und bewuBten motorischen Aktionsrhythmen. 11: Oben: Haufigkeitsverteilung von 100 R-Zackenbeginnen einer Schwangeren iiber die fetale Herzperiode, die im EKG von R-Zacke zu R-Zacke ausgemessen und in 20 Klassen von je 5 % der Herzperiodendauer eingeteilt wurde.

Schiffer E, Siisske R (1991) Psychosomatische Grundversorgung als Wiedergewinnung arztlicher Kunst. Niedersachsisches Arztebl64/16: 5-8 Schlichting J (1991) Die Kindesankunft: Erlebnisweisen von Frauen zur Zeit der Konzeption. (Eine kasuistisch-deskriptive Studie mit Aspekten aus gynakologischer Psychosomatik, philosophischer Anthropologie, Psychologie und Religionswissenschaften). Dissertation, Med Hochschule Hannover Schwabe C (1974) Musiktherapie. VEB Fischer, Jena Schwabe C (1991) Aktive Gruppenmusiktherapie fiir erwachsene Patienten.

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Psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe 1992/93 by Barbara Fervers-Schorre (auth.), Prof. Dr. med. Peter Petersen, Dr. med. Barbara Fervers-Schorre, Dr. med. Julia Schwerdtfeger (eds.)


by Mark
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