By Bror Hjalmar Olsson
Assessment via: A. E. R. Boak
Classical Philology, Vol. 24, No. four (Oct., 1929), pp. 424-425
This is a really praiseworthy version of papyrus texts. In a
scholarly advent the editor analyzes the shape and contents of the
Greek letters from Egypt and makes a cautious estimate of the Egyptian
influences in Greek epistolography. The record of the letters numbers 80.
Excluding 4 which are dated among a hundred and one hundred ten A.D., all of those belong
to the interval 30 B.C. to a hundred A.D. and represent an entire assortment, other than
for unimportant fragments, of the broadcast papyrus letters falling among
these limits. The textual content of every letter is observed through a translation and an
elaborate observation. the place a number of letters belong to a selected archive,
such because the Gemellus correspondence from Euhemeria, the sequence is supplied
with a unique advent. The commentaries are really important be-
cause in their copious quotation of parallel passages and references and since
of the hot examining and interpretations which they recommend. there's hardly ever
a unmarried letter which has now not been better in a single approach or one other over the
original book. therefore Olsson's paintings is to be welcomed now not
merely as a handy number of epistolary texts but in addition as a revised edi-
tion of those which can't be ignored sooner or later. there's a reliable
Bibliography and extremely passable indexes.
A. E. R. BOAK
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IV υ(γίοάνης). 18 Έρρ(ωσο) . ('Έτους) λβ . Καίσαρος Έπείφ ιε. & % 1ν· . ψ: Verso; 19 Διο[ι]κ[ητ]ήι 3Ακ[ο]ο[σίλάί*). 18 ε in ιε aus « oder vice versa k o rrig iert Edd. Hippolytos seinem lieben Freunde Akusilaos viel Freude. / ihrer Vorliebe fü r die Umgebung des Soterichos dieser Getreide l gegeben wird. Aber ich habe auch an Lysimachos über dieselben Dinge geschrieben wie an Dich. Mögest Du deshalb nicht a u f an dere Weise handeln, und schreibe Du über das, was Du wünschst, und im übrigen mögest Du Gesundheit haben!
V. 29/30 άπέσταλκες, aber άπέσταλκας Z. 12. Die Endung -ες dringt für -α ς in das Perfekt ein. Mayser 321, Blass-Debrunner § 83,2. BGU IV 1078,9 (29). 31 καχεκτευεται — καχεκτεΐται. Vgl. κατηχεύω statt κατηχέω P. Lond. II 239,9 (S. ). Vgl. Hatzidakis, Einleitung 404. 32 σοστήσαι. Vgl. Z. 20. Ις άναβα ίνω, ευρίσκω ι. Vgl. Völker, Pap. graec. , Blass-Debrunner § 161,3. 435,8 (2/3 Jahrh. n. ): αυτή, ήν κατέβην ημέραν. )»; auch πεινιζόμενον ist möglich (Schubart). Hesychios: πιπίζειν . . λέγουσι δέ τό ποτίζειν ή πιπίσκειν.
T. belegten καυχάσαι (1. Kor. 4,7) und Χίεσαι, φάγεσαι (Luk. 17,8), und leben in den neugriechischen Bildungen auf -σαι, δένεσαι, είσαι u. s. w. fort. M ayser 328, BlassDebrunner § 87, Moulton 79, Jannaris § 773. Diese Bildungen wurden natürlich von den A ttizisten getadelt. Moiris 188: άκρο^ ’Αττικοί, άκροάσαι "Ελληνες. Inhaltlich ist χαρίεσαι—καλώς ποιήσεις, das auch gewöhnlich in dieser Formel steht. Ziemann 314 f. II προ δέ πάντων ύγια<^νειν σε ευχ[ο]μαι. Diese Formel gehört bekanntlich dem Anfang des Briefes an.
Papyrusbriefe aus der frühesten Römerzeit by Bror Hjalmar Olsson
by Steven
4.1