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5. ::-__~_L~'::'::::::~--L-i eigenschaft besitze. ~bb. 15. Saitenoszillator schwingungen. Der Stab ist vormagnetisiert. Durch Zusammensetzung aus Stoffen mit entgegengesetzten Temperaturkoeffizienten kann die Temperaturabhängigkeit der Frequenz nieder gehalten werden. q 6. Der Saitenoszillator Da auch eine schwingende Metallsaite ein ziemlich konstantes Frequenznormal ist, kann sie wie Abb. : Praktische Physik II, 237 (1943). Pierce, G. : Proc. Am. Acad. 6tJ, 1 (1928); Proc. E. 17,42 (1929). : ]ahrb.

Xiederfrequente \Vechselspannungsquellcll 15 Will man mit einfachen Mitteln eine bestimmte möglichst konstante Frequenz erhalten, so ersetzt man die Zunge des Summers oder Zerhackers durch eine Stimmgabel, man erhält dann den Stimmgabelsummer (s. Abb. 9), oder durch eine schwingende Metallsaite (Saitensummer). Letzterer ergibt geringen~ Frequenzkonstanz, läßt sich aber durch Spannungsänderung der Saite innerhalb gewisser Grenzen abstimmen. Die schwingende Zunge eignet sich auch als einfacher Frequenztrrmsformator 1 , wie dies Abb.

Die Platten liefern die gewünschten Frequenzen nur bei einer bestimmten Umdrehungszahl (meist So Ujmin). Sie wird am einfachsten mit Hilfe einer stroboskopischen Scheibe und Wechselstromglimmlampe kontrolliert. Man kann sie sich leicht herstellen, indem man eine Scheibe mit einer gleichmäßigen Teilung von schwarzen und weißen radialen Streifen versieht. Sie scheint dann, wenn sie mit einer Wechselstromglimmlampe beleuchtet ist, bei einer bestimmten Drehzahl zu stehen. Diese ist auf der Scheibe vermerkt.

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