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Liniendiagramme in der Wissenskommunikation: Eine - download pdf or read online

By Markus Helmerich

ISBN-10: 3834814512

ISBN-13: 9783834814517

Wissen repr?sentieren und kommunizieren zu k?nnen ist eine wichtige Voraussetzung f?r die Teilhabe an der heutigen Wissensgesellschaft. Liniendiagramme aus der Formalen Begriffsanalyse als Bestandteil einer Begrifflichen Wissensverarbeitung sind ein gutes Mittel, Kommunikation von Wissen zu erm?glichen und anzuregen.   Ausgehend von einer philosophischen Betrachtung der Bedeutung von Liniendiagrammen in der Wissensverarbeitung werden Diagramme als Kommunikationsmittel vorgestellt, die eine Br?cke zwischen Anwendern und mathematisch-logischen Darstellungen, sowie zwischen unserem Alltagsdenken und formalen Repr?sentationen schlagen. Gute Liniendiagramme lassen sich hinsichtlich ihrer Ausdruckskraft und St?rke, Kommunikationsprozesse zu unterst?tzen in ihrer Bedeutung f?r Wissenskommunikation charakterisieren. Daf?r wird identifiziert, welche Denkhandlungen bei der Erstellung und anschlie?enden Benutzung von Liniendiagrammen aktiviert und trainiert werden. Zum Abschluss werden didaktische Grundannahmen und konkrete Ausarbeitungen der Lernumgebung zur Formalen Begriffsanalyse vorgestellt.

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Ein Element m ∈ O heißt untere Schranke von A, wenn m ≤ a für alle a ∈ A gilt. 1 Mathematische Grundlagen: Mengensprache und Ordnungstheorie 25 Hat die Menge aller oberen Schranken M o := {x ∈ O | a ≤ x für alle a ∈ A} zu einer geordenten Menge A ein kleinstes Element, so heißt dies kleinste obere Schranke oder Supremum. Als größte untere Schranke oder Infimum bezeichnet man das größte Element der Menge der unteren Schranken M u . Eine geordnete Menge V := (V, ≤) ist ein Verband, wenn zu je zwei Elementen x, y ∈ V stets das Supremum x ∨ y und das Infimum x ∧ y existieren.

In einem Begriffsgraphen können die in einer Potenzkontextfamilie enthaltenen Informationen dargestellt werden. Im weiteren soll nun die Mathematisierung der Begriffsgraphen nach [Wi97], [Wi00b] und [Wi02a] entwickelt werden. Ein Begriffsgraph basiert auf der mathematischen Struktur eines relationalen Graphen. Darunter versteht man ein Tripel (V, E, ν), bei dem V und E endliche Mengen sind, deren Elemente Ecken bzw. Kanten genannt werden, und ν eine Abbildung mit E → k=1,2,... Vk ist. ν(e) = (v1 , .

Noch auch weiteren neu zu definierenden Gegenständen. Welche Merkmale Mm geeignet sind, die Skalierung zu beschreiben, hängt davon ab, wie die Ausprägungen interpretiert werden können. 4: Hintergrundinformation über Bundespräsidenten Nachdem man zu jedem Merkmal m ∈ M aus dem mehrwertigen Kontext eine Skala, also einen einwertigen Kontext, geformt hat, die jeweils durch eine Kreuztabelle dargestellt wird, kann man durch die schlichte Skalierung einen einwertigen Kontext gewinnen. Dabei bleibt die ursprüngliche Gegenstandsmenge unverändert, als Merkmale tauchen alle Merkmale mm ∈ Mm der Skalen Sm , also die disjunkte Vereinigung der Merkmalmengen Mm , auf, und zu jedem Gegenstand ergeben sich die Zeilen der Tabelle, also die Relation der Gegenstände zu den Merkmalen, aus den entsprechenden Zeilen der zugehörigen Ausprägungen der Skalen.

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Liniendiagramme in der Wissenskommunikation: Eine mathematisch-didaktische Untersuchung by Markus Helmerich


by Kenneth
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