By Ole Dammann
ISBN-10: 3834930725
ISBN-13: 9783834930729
Mithilfe einer umfassenden qualitativen empirischen Untersuchung zeigt Ole Dammann, welche Mechanismen der Wissensabstimmung in Innovationsprojekten der Chemiebranche zugrunde liegen.
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Abweichungen zwischen den tatsächlichen und den gewünschten Handlungsergebnissen führen zur Veränderung der Wissensbasis (Klimecki, R. G. & Thomae, M. 1997: 7). Die Konzepte basieren größtenteils auf der Annahme, dass individuelles Wissen durch Interaktionsprozesse mehr oder weniger automatisch zu organisationalem Wissen wird (Wiegand, M. 1996: 263). Dieser Ansatz geht im Wesentlichen auf Duncan und Weiss (1979) zurück. Weitere Vertreter sind u. a. Huber (1991), Walsh und Ungson (1991) sowie Nonaka (1994).
Koch, U. 2002: 243). Ausgangspunkt für Argyris und Schöns OL-Ansatz sind organisationale Handlungstheorien, sog. ‚Theories-of-Action’. ‚Theories-of-Action’ sind Handlungsschemata, die vorgeben, wie in bestimmten Situationen, ausgehend von bestimmten Annahmen, gewünschte Ziele erreicht werden können (Argyris, C. & Schön, D. A. 1978: 10). ): Normen geben Ziele vor, z. B. eine bestimmte Rate des ‚Return of Investment’, die durch Strategien erreicht werden sollen, bspw. durch die Entwicklung neuer Produkte und deren Einführung in den Markt.
E. 1991: 127; s. Abb. 1-1). 1. Komplexität interdisziplinärer Innovationen, Modularisierung und Spezialisierung 20 Perspektivenwechsel Subjektiver Bezugsrahmen P1 P1 Geteilter Bezugsrahmen (Common Ground) Subjektiver Bezugsrahmen P2 P2 Wechselseitiger Austausch von Bedeutungen Abb. 1-1: Schematische Darstellung des Kommunikationsprozesses (entnommen aus Bromme et al. [2004: 179]) Einen derartigen gemeinsamen Bezugsrahmen beschreiben Clark et al. als ‚Common Ground’: „Two people’s common ground is, in effect, the sum of their mutual, common, or joint knowledge, beliefs, and suppositions“ (Clark, H.
Kollaboration zwischen Spezialisten in Innovationsprojekten der Chemiebranche: Mechanismen der Wissensintegration by Ole Dammann
by Robert
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