By Markus Hufschmid
ISBN-10: 3835101226
ISBN-13: 9783835101227
Modulationsverfahren, Codierungstechniken und Kryptologie sind eng verwandte Gebiete. Das vorliegende Lehrbuch stellt sie mit ihren Verzahnungen thematisch umfassend, methodisch genau und mathematisch verständlich dar. Ausgehend von einer Einführung in die Informationstheorie werden Themen behandelt, deren Kenntnis für die systematische examine von Systemen zur Informationsübertragung notwendig ist. Dazu gehören die Quellen- und Kanalcodierung, die analogen und digitalen Modulationsverfahren sowie die Beschreibung von stochastischen Prozessen. Das Buch wird durch eine ausgedehnte Einführung in die Kryptologie abgerundet, in der neben den gebräuchlichsten Algorithmen auch die wichtigsten Protokolle vorgestellt und analysiert werden. Besonderer Wert wurde darauf gelegt, modernen Verfahren wie z.B. faster Codes, OFDM, Elliptische Kurven oder auch die Quantenkryptographie einzubeziehen.
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Praxisnah und intestine lesbar geschrieben, vermittelt dieses Werk einen Einblick in die Wissenschaft, die sich mit Zufallserscheinungen befasst. Der Leser lernt die „Mathematik des Zufalls“ kennen und verstehen. In der vorliegenden überarbeiteten und durch Aufnahme von zwei Kapiteln zur Statistik erweiterten dritten Auflage werden gründlich u.
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Sample text
Etwas salopp ausgedrückt ist ein Körper eine Menge G, deren Elemente addiert, subtrahiert, multipliziert und dividiert werden können, so dass das Resultat immer wieder ein Element der Menge ist. Die Addition und die Multiplikation müssen das Kommutativ-, das Assoziativ- und das Distributivgesetz erfiillen. Ein Beispiel für einen Körper ist die Menge der reellen Zahlen. ,p-1}. Die Addition 0 und die Multiplikation 0 werden so definiert, dass jeweils nur der Rest bei der Division durch p betrachtet wird.
Auf diese Weise wird fortgefahren, bis der gesamte Text verarbeitet ist. Tabelle 4: Beispiel zum LZ77-Algorithmus 7 0 1 2 3 4 5 6 Referenz Neue Symbole Verarbeitete Symbole B A N A N E N A Folgesymbol Adresse Länge 0 0 B B A N A N E N A N 0 0 A B A N A N E N A N E 0 0 N B A N A N E N A N E M 6 2 E B A N A N E N A N E M O N E 4 4 M A N E N A N E M O N E 0 0 0 N E N A E M 0 0 2 - N N E Das Wort ,3ANANENANEM0NE" kann also durch die Codewörter (0,0,B), (0,0,A), (0,0,N), (6,2,E), (4,4,M), (0,0,0) und (0,2,-) repräsentiert werden.
Jeder dieser Nachrichten wird ein binäres Codewort der Länge n > k zugeordnet, welches wiederum durch einen Zeilenvektor dargestellt werden kann v = (vi V2 Vn). Diese Menge von 2 Codeworten der Länge n wird (n,k)-Blockcode genannt. Das Verhältnis R = k/n ist die Rate des Codes. Beispiel Ein (3,2)-Blockcode wird beispielsweise durch die folgende Tabelle definiert. u V (0 0) (0 0 0) (0 1) (0 11) (10) (10 1) (11) (110) Aus jeweils zwei Informationsbits wird ein Codewort der Länge n = 3 gebildet. Alle Codewörter weisen insofern eine gewisse Struktur auf, dass die Anzahl Nullen immer ungerade ist.
Information und Kommunikation: Grundlagen und Verfahren der Informationsübertragung by Markus Hufschmid
by Joseph
4.3