By ed. P. Jaeger
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Jahrhundert); nein, die ganze Denke – das »mindset«, wie wir heute sagen – kommt geradezu erschreckend gestrig und naiv daher. Würde Herr Burmann heute auf die Straße treten, das Radio oder Fernsehen anmachen oder eine beliebige Zeitung aufschlagen – das Gefasel von »Unschuld und Freuden« wäre ihm schneller vergangen, als man »Frühförderung« sagen kann. Nie gab es in Deutschland weniger Kinder, und nie war die Sorge um sie so groß. Die Bild-Zeitung beruhigt besorgte Eltern, indem sie erklärt, »was bei meinem Kind in welchem Alter normal« ist, Bestseller warnen davor, dass »unsere Kinder Tyrannen werden«, »neue Väter« schreiben dutzendweise Bücher über Freud und Leid der Vaterschaft, als wäre diese eine Erfindung des 21.
Wo es früher eine CD gab mit Stücken, 52 Die Perfektionierer deren Zahl und Reihenfolge vorgegeben war, regiert heute der iPod mit Speicherkapazität für Zehntausende Lieder und einer Unzahl an Kombinationsmöglichkeiten für die ganz persönliche Playlist des eigenen Lebens. Etwas Besonderes sein, perfekt sein in einem kleinen Bereich, das ist durch das Internet nicht nur zu einem Imperativ geworden – sondern auch zu einer ganz realen Option. In einer individualisierten Ökonomie kann jeder König in seiner Nische werden.
Aufkleber in der U-Bahn zur Schau, lässt sich heute im Web ein ganz neues Ich aufbauen – und so effizient vermarkten, wie es vorher nur Konzerne und Werbeagenturen konnten. Und das mit einem Minimum an Aufwand und Geld. Schon unter den 15- bis 17-jährigen Internetnutzern in den USA sind laut einer Umfrage 70 Prozent der Mädchen und 57 Prozent der Jungen in Online-Kontaktnetzwerken aktiv, jeder zweite von ihnen täglich oder mehrmals täglich. Dabei dreht es sich, wie gesagt, nur an der Oberfläche um soziale Kontakte.
Grundbegriffe (Summer semester 1941) by ed. P. Jaeger
by Daniel
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