By Wiss Beirat F R Familienfragen
ISBN-10: 3531185101
ISBN-13: 9783531185101
ISBN-10: 3531942336
ISBN-13: 9783531942339
In Zeiten eines demografischen Wandels, welcher durch eine zunehmende Individualisierung sowie eine abnehmende Selbstverständlichkeit und Zuverlässigkeit familialer Bindungen charakterisiert ist, bedarf das Thema der Generationenbeziehungen der besonderen Aufmerksamkeit und Zuwendung. Die Sorge um den Erhalt des Gemeinwesens, um die Sicherung des Humanvermögens und zentraler Fürsorge- und Sozialisationsaufgaben sowie um die „Sicherung der Renten“ verleiht diesem Thema zugleich eine bestimmte Brisanz.
Während bisher die Eltern-Kind-Beziehung im Fokus der Forschung stand, nimmt dieser Band eine Mehrgenerationenperspektive ein. Er richtet seinen Blick insbesondere auf die Großeltern-Enkel-Beziehung und zeigt den speziellen Charakter sowie die große Bedeutung dieser shape der Generationenbeziehung auf. Betrachtet werden hierbei sowohl die gelebten Beziehungen innerhalb von Familien als auch außerfamiliale Beziehungen zwischen der Großeltern- und der Enkelgeneration. Von dieser Bestandsaufnahme leitet der Band ab, wie die Potenziale dieser Generationenbeziehung in Zukunft gefördert und gestärkt werden könnten.
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Alexander Christiani bietet mit diesem erfolgreichen Buch einen unüblichen, aber dafür erfolgreich umsetzbaren Weg zu dauerhafter Selbstmotivation. Sein siebenstufiges Motivationsprogramm setzt neue Maßstäbe - ein brillanter Wegweiser zum Erfolg! "Das Buch basiert auf aktuellsten Erkenntnissen der Motivationspsychologie.
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Im Zentrum der Untersuchung steht eine Kritik an den Homogenitäts- und Kohärenzunterstellungen, die nicht nur den klassischen Kulturbegriff, sondern auch das alltägliche Verständnis kultureller Identität in entscheidendem Maße belasten. Diese Missverständnisse übersehen nicht nur die interne Pluralität von Kulturen; sie begünstigen zudem im Kontext multikulturalistischer Identitätspolitiken die Unterdrückung des Einzelnen durch seine Herkunftsgruppe.
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Neben dem Rentenzugangsalter haben andere Altersgrenzen eine sozialversicherungsrechtliche Bedeutung erlangt, wobei eine Terminologie übergreift, die aus der Welt des Fußballs stammt: etwa die „Ü 50“ (schwer vermittelbar, mögliche verlängerte Bezugsdauer von ALG I oder Möglichkeit der Frühverrentung) oder die arbeitsuchenden „U 25“ im SGB II, die nur noch mit Genehmigung des Jobcenters aus der Bedarfsgemeinschaft des elterlichen Haushalts ausziehen dürfen und besonders sanktioniert und gefördert werden – die veränderten Bedingungen der Verwertbarkeit der Arbeitskraft ziehen neue Altersklassengliederungen und Gemeinschaftskonstruktionen (etwa die „Bedarfsgemeinschaft“ im SGB II) nach sich.
Etwa die Diskussion in der Abteilung Zivilrecht des 64. Deutschen Juristentages 2002 unter der Fragestellung: Empfiehlt es sich, die rechtliche Ordnung finanzieller Solidarität zwischen Verwandten in den Bereichen des Unterhaltsrechts, des Pflichtteilsrechts, des Sozialhilferechts und des Sozialversicherungsrechts neu zu gestalten? Sowie die Gutachten dazu von Martiny und Eichenhofer: Empfiehlt es sich, die rechtliche Ordnung finanzieller Solidarität zwischen Verwandten in den Bereichen des Unterhaltsrechts, des Pflichtteilsrechts, des Sozialhilferechts und des Sozialversicherungsrechts neu zu gestalten?
M. 042 Anzahl der Fälle Datenquelle: Erste Welle des Kinderpanels des DJI; eigene Berechnungen. Weniger als 10 Prozent der Kinder haben gar keine lebenden Großeltern. Ein sehr großer Teil der Kinder verfügt über drei oder vier Großeltern. Ein beträchtlicher Anteil von einem Viertel der Kinder besitzt mindestens einen Urgroßelternteil. Dabei ist die Präsenz von Großeltern mütterlicherseits deutlich höher als väterlicherseits: Während etwa 20 Prozent der Kinder keine Großmütter und 36 Prozent keine Großväter mütterlicherseits haben, trifft dieses für 34 Prozent im Fall der Großmütter und 51 Prozent der Großväter väterlicherseits zu.
Generationenbeziehungen: Herausforderungen und Potenziale by Wiss Beirat F R Familienfragen
by Ronald
4.5