By Rudolf Steiner
ISBN-10: 3727400110
ISBN-13: 9783727400117
INHALT
Zur Einführung
Aus Rudolf Steiners Selbstbiographie
«Mein Lebensgang», Kap. VI
I. Band, 1844
I Einleitung
II Die Entstehung der Metamorphosenlehre
III Die Entstehung von Goethes Gedanken über die Bildung der Tiere
IV Über das Wesen und die Bedeutung von Goethes Schriften über organische Bildung
V Abschluß über Goethes morphologische Anschauungen
II. Band, 1887
VI Goethe Erkenntnis-Art
VII Über die Anordnung der naturwissenschaftlichen Schriften Goethes
VIII Von der Kunst zur Wissenschaft
IX Goethes Erkenntnistheorie
X Wissen und Handeln im Lichte der Goetheschen Denkweise
1. Methodologie
2. Dogmatische und immanente Methode
3. method der Wissenschaft
4. Über Erkenntnisgrenzen und Hypothesenbildung
5. Ethische und historische Wissenschaften
XI Verhältnis der Goetheschen Denkweise zu anderen Ansichten
XII Goethe und die Mathematik
XIII Das geologische Grundprinzip Goethes
XIV Die meteorologischen Vorstellungen Goethes
III. Band, 1890
XV Goethe und der naturwissenschaftliche Illusionismus
XVI Goethe als Denker und Forscher
1.Goethe und die moderne Naturwissenschaft
2. Das «Urphänomen»
3. Das approach der Naturwissenschaft
4. Das method der Farbenlehre
5. Der Goethesche Raumbegriff
6. Goethe, Newton und die Physiker
IV. Band,1. und 2. Abteilung, 1897
XVII Goethe gegen den Atomismus
XVIII Goethes Weltanschauung in seinen «Sprüchen in Prosa»
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Bei Goethe sind die einzelnen Veränderungen verschiedene Äußerungen des Urorganismus, der in sich selbst die Fähigkeit hat, mannigfache Gestalten anzunehmen und in einem bestimmten Falle jene annimmt, welche den ihn umgebenden Verhältnissen der Außenwelt am angemessensten ist. Diese äußeren Verhältnisse sind bloß Veranlassung, daß die inneren Gestaltungskräfte in einer besonderen Weise zur Erscheinung kommen. Diese letzteren allein sind das konstitutive Prinzip, das Schöpferische in der Pflanze.
April scheint es, daß Merck einigermaßen gewonnen war. Bald aber änderte er seine Ansicht wieder, denn am 11. » Sömmerring stand nach und nach von seinem Widerstande ab. In seinem Werke: «Vom Baue des menschlichen Körpers» sagt er (S. » Schwerer war wohl Blumenbach zu gewinnen. In sei55 [Rudolf Wagner, Samuel Thomas von Sömmerrings Leben und Verkehr mit seinen Zeitgenossen, 1. :] Briefe berühmter Zeitgenossen an Sömmerring [Leipzig 1844] S. 293. nem «Handbuch der vergleichenden Anatomie», 1805 56 , sprach er noch die Behauptung aus: der Mensch habe keinen Zwischenknochen.
Ferner zeigt uns diese Stelle, daß die Grundgedanken, die uns bei Goethe vor allem interessieren: die großen Ideen über den tierischen Typus längst vor jener Entdeckung vorhanden waren. Denn Goethe gesteht hier selbst, daß sie sich schon in Herders Ideen angedeutet finden; die Stellen aber, in denen dies geschieht, sind vor der Entdeckung des Zwischenknochens geschrieben. Die Entdeckung des Zwischenknochens ist somit nur eine Folge jener großen Anschauungen. Für jene, welche diese Anschauungen nicht hatten, mußte sie unverständlich bleiben.
Einleitungen zu Goethes Naturwissenschaftlichen Schriften by Rudolf Steiner
by Ronald
4.1