By Heinz Abels
ISBN-10: 3531436104
ISBN-13: 9783531436104
ISBN-10: 3531905945
ISBN-13: 9783531905945
Used to be ist Soziologie? used to be sind zentrale Themen? Welche theoretischen Erklärungen haben sich zu bestimmten Fragen durchgesetzt? Auf diese Fragen will diese zweibändige Einführung in die Soziologie Antwort geben. Die Sprache ist so gehalten, dass der Anfänger sicher auf abstrakte Themen und Theorien zugeführt wird und der Fortgeschrittene sein Wissen noch einmal in Ruhe rekonstruieren kann.
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47 > Aristoteles (4. Jh. v. ) bezeichnete den Menschen als ein zoon politikon - eine Annahme, von der die gesamte Soziologie ihren Ausgang nimmt. > Goethe seufzte: „Wer widersteht dem Strome seiner Umgebungen? " (Goethe 1809, S. ) Das ist eine friihe Formulierung der These von der AuBenleitung des modemen Menschen. > Der gleiche kluge Beobachter der Gesellschaft beklagte, „dass man jetzt nichts mehr fiir sein ganzes Leben lemen" konne; im Gegensatz zu den Alten miissten wir, jetzt alle fiinf Jahre umlernen, wenn wir nicht ganz aus der Moden kommen" wollten.
Comte 1838, S. ) Comte wendet die drei Formen der Beobachtung deduktiv an. • Nehmen wir zunachst die Beobachtungen im eigentlichen Sinne. Sie „erfordem die Benutzung von Theorien, welche die gegenwartigen Tatsachen an vergangene ankntipfen. An Tatsachen fehlt es nicht, und die alltaglichsten sind die wichtigsten; die Beobachtung hat aber nur Bedeutung, wenn sie von einer mindestens beginnenden Ahnung der Gesetze des Zusammenhangs der Gesellschaft geleitet wird. Die Tatsachen haben an sich keinen Sinn, wenn sie nicht, sei es auch nur durch eine Hypothese, an Gesetze tiber die soziale Entwicklung angekniipft werden.
Nun zu einem zweiten Zugang tiber das „ungefalire Wissen". Dafiir bemtihe ich die Philologie. Im Lateinischen heiBt „socius" „teilnehmend, in Verbindung stehend" und als Substantiv „Genosse" oder j,Kamerad". Im Deutschen wird „soziar' oft in diesem Sinne der Zuwendung oder Verbundenheit benutzt. Viele Wortverbindungen mit „soziar' scheinen etwas mit „gemeinsam" oder „fureinander" zu tun zu haben. So attestieren wir jemandem, er habe „soziar' gedacht, oder kritisieren einen anderen, er sei „unsoziar'.
Einführung in die Soziologie: Band 1: Der Blick auf die Gesellschaft by Heinz Abels
by Daniel
4.1