By Helmut Simmler (auth.)
ISBN-10: 3709155460
ISBN-13: 9783709155462
ISBN-10: 3709155479
ISBN-13: 9783709155479
Wie überall, hat auch in Österreich die Zahl der Talsperren in den letzten Jahr zehnten stark zugenommen. Ein Land wie Österreich, in dem der Wasserkraft und dem Hochwasserschutz eine so wichtige Rolle zukommt, bedarf von Zeit zu Zeit einer zusammenfassenden statistischen Darstellung dieses technischen Sondergebietes. Die Staubeckenkommission im Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft hat sich schon früh auf Grund der Anregungen des Geschäftsführers, Mi n.-Rat Dr. Otto los angeles n se r, mit der Statistik der Österreichischen Talsperren befaßt. Mit dem in kraft treten der Wasserrechtsnovelle 1959 und der darin gesetzlich verankerten schärferen Gewässeraufsicht sowie strengeren Überwachung der Talsperren ist deren statistische Erfassung nach dem heutigen Stande zu einer dringenden Notwendigkeit geworden. Prof. Dr. Hermann G re n g g hat sich nun auf Grund der Anregung und Bitte der Staubeckenkommission der mühevollen Aufgabe unterzogen, alle wesentlichen technischen Einzelheiten der Österreichischen Talsperren zu erheben und zu einer umfassenden, mit Plänen und Bildern ausgestatteten Statistik zu verarbeiten. Die Kennziffern und Begriffe, die darin aufscheinen, gehen wesentlich über das hinaus, used to be bei anderen Aufstellungen solcher artwork bisher üblich conflict; die Statistik gibt in der vorliegenden shape nicht nur ein nahezu erschöpfendes Bild der wasserwirtschaftliehen und energiewirtschaftliehen Bedeutung der einzelnen Sperren, sondern kennzeichnet auch ihre statische Eigenart und Beanspruchung. Schließlich dürften auch die tech nisch-geschichtlichen Einführungen, die der eigentlichen Statistik vorangestellt sind, die Aufmerksamkeit vieler Fachkollegen aus dem Gebiete des Wasserbaues bean spruchen. Beiden obgenannten Herren, ihren Dienststellen und Mitarbeitern gebührt hiefür der Dank der Öffentlichkeit.
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6. Datum des ersten Vollstaus: 1912. 7. Geometrie des Stauraums: Stauziel 777,76 m, Absenkziel 765,00 m, Schwerpunkt des Nutzinhalts auf 772,97 m. Nutzinhalt 1,52 hm 3 . Stauzielerhöhung auf 779,00 m konzessioniert, Nutzinhalt erhöht auf 1,83 hm 3 . 8. Zuffuß im Rege/jahr: 47 hm 3 , Einzugsgebiet 45 km 2 . 9. Energieinhalt des Speichers, bezogen auf a) Meeresspiegel ..................................... 3,420 GWh b) Werk Wienerbruck ............................... 0,525 GWh c) Fernspeicherwirkung auf Werk Erlaufboden ..........
Abdichtungsmaßnahmen: einzöllige Rohre (Abstand 5 m, bei Lassen weniger) vor Betonierbeginn eingesetzt in 1-2,5 m tiefe Bohrlöcher, unteres Ende gelocht. Aufbringen des Sohlbetons auf 3 cm Zementmörtelschicht, hernach Kontaktinjektionen. Gestampfter Lehm als wasserseitige Vorlage bei beiden Mauern. Wasserseitige Herdmauer mit Dichtungsschleier. 18. Beobachtungseinrichtungen: Längsstollen im Schwerpunkt des Mauerprofils. 19. Besondere Charakterisierung des Bauwerks und seiner äußeren Erscheinung: Alter Gewichtsmauertyp mit sehr vorsichtiger Querschnittgestaltung.
5. Baujahre: 1910-11. 6. Datum des ersten Vol/staus: Frühsommer 1912. 7. Geometrie des Stauraums: Stauziel 923,25 m, Absenkziel 861,00 m, Speicherschwerpunkt bei Abarbeitung zwischen 923,25 m und 880,00 m auf Kote 904,75 m. 5 ~ 950 MATERIAL IN KALKMILCH 940 STAUZIEL 923 25 940 ( / / 930 99~:~ 895 885 - 920~ 87~ 930 865 ~4-~~~~=-------~=f-----855 LAGEPLAN 910 \ 0 ~0 10 25 20 50 30 hm 75 ha 3 Gosaudamm 39 8. Zufluß im Regeljahr und zugehöriges Einzugsgebiet: wegen des Korstcharakters des Dochstei nmossivs nicht genou feststell bar.
Die Talsperren Österreichs: Statistik 1961 by Helmut Simmler (auth.)
by James
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