Dr.-Ing.e.h. A. Lüdicke (auth.)'s Die Spinnerei PDF

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17956 Kl. 29a Gr. 3 nicht so hoch hinaufreicht wie die anderen. 56, deren Nadelstabe an endlosen Bandern befestigt sind, erhalten mit fortschreitender Bearbeitung immer feinere und dichter gestellte Nadeln. Die Flachsristen werden zu j e zwei in eiserne KI u ppen 2, Abb. 57 (altere AusfUhrung), so eingespannt, daB mehr als die Halfte der Lange nach einer Seite heraushangt. Abb. 58 gibt eine neuere AusfUhrung, welche die Risten fester einklemmen laBt. Das Einspannen ist eine schwere, Abb. 57 und 58.

Bei der N ortonschen Anordnung sind in einem dichtverschlossenen Kasten eine Anzahl endloser Tucher, z. B . 7, ubereinander angebracht, von denen das oberste die nasse Wolle empfangt; diese fallt dann auf das zweite, welches sie nach der Einfiihrungsseite zuruckbringt, von da auf das dritte, welches wie das erste lauft, usf. Das siebente flihrt die Wolle aus der Maschine. Die zum Trocknen auf etwa 40 0 angewarmte Luft tritt unten ein und wird oben durch einen Ventilator abgesaugt. Die Fuhrung der breiten endlosen Tucher verursacht ofter Schwierigkeiten, und die Dberwachung ist erschwert.

1st z. B. die Nummer der Einzelwatte 0,0016 und die Dopplung D = 4, ist N. = 0,0004, d. i. 0,0004· 840 = 0,336 Yard = 0,307 m wiegen 0,453 kg. Sollen minutlich 5 Pfd. eng!. = 2,265 kg zugefuhrt werden, ist die Einzugslange = 2,265 ·0,307 = 1 535 0453 ,. m , . 2,256=147mm und x=250-147=103mm. Urn nun die ubrigen Durchmesser der Konoide bestimmen zu k6nnen, mussen die Grenzen der Nummern der einziehenden Watte festgelegt werden. Diese seien 0,~016 = 0,00032 und 0,0~16 = 0,000533, d. h. die Dicke der einziehenden Watte ist gleich dem 5- bzw.

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