H. Weidemann (auth.), Prof. Dr. med. Hermann Weidemann's Die koronare Herzkrankheit der Frau PDF

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Mit der Geburt des ersten "Retortenbabys" 1978 konzentrierten sich das Interesse und die Befürchtungen auf die spektakulären Möglichkeiten, die sich plötzlich eröffneten. Doch die Sorge um das Außergewöhnliche lenkte den Blick von der alltäglichen Praxis ab. Die In-vitro-Fertilisation konnte sich weltweit etablieren, ohne daß ihre Effektivität wissenschaftlich nachgewiesen wäre.

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Die moderne Robotikforschung hat einen Stand erreicht, der es ermöglicht, autonome Robotersysteme zu entwickeln. Sie sind mit Sensoren ausgestattet und verfügen über Steuerungsprogramme, mit denen sie sich in ihrer Umwelt zurechtzufinden. Auf Rädern oder Beinen bewegen sie sich fortress und führen mit Greifern Handlungen aus.

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Lassen sich faktorenanalytisch nieht klar zu einem Faktor zusammenfassen (vgl. Tabelle 1). Insgesamt werden auch sie als weniger bedeutsame Ursachen gesehen. Signifikante Geschlechts' unterschiede belegen aber, daB Manner Rauchen, Alkohol und Kaffeetrinken eher als Infarktursache wahrnehmen als Frauen, ein Umstand, der vermutlieh realen Verhaltensdifferenzen entspricht, da Manner auch starker rauchen und Alkohol trinken (vgl. Meyer u. a. in diesem Band). Wichtigkeit von Veranderungen In Obereinstimmung mit den subjektiv wahrgenommenen Ursaehen fur den eigenen Infarkt miissen die Patienten Vorstellungen dariiber hliben bzw.

Die Schulbildung der Manner ist durchschnittlich besser als die der Frauen; 50% der Manner verfugen tiber Mittlere Reife oder einen hoheren SchulabschluB gegentiber nur 29, I % der Frauen (p < 0,001). DemgemaB bekleiden die Manner im Durchschnitt auch 39 hahere berufliche Positionen als die berufstatigen Frauen (70,0% der Manner sind zum Zeitpunkt des ersten Herzinfarkts berufstatig gegeniiber 40,5% der Frauen. 26,2% der Manner und 28,7% der Frauen sind Rentner/-in bzw. Pensionar/-in, 24,9% der Frauen sind ausschlieBlich Hausfrauen).

Int J Gynaecol Obstet 16:456-459 28. Vessey MP, Doll R, Petro Johnson B, Wiggins P (1976) A long-term follow-up study of women using different methods of contraception: an interim report. J Biosoc Sci 8: 375-427 29. Vessey MP, McPherson K, Johnson B (1977) Mortality among women participating in the Oxford/Family Planning Association contraceptive study. Lancet II: 731-733 30. Vessey MP, Lawiess M, McPherson K, Yeates D (1983) Neoplasia of the cervix uteri and contraception: A possible adverse effect of the pill.

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