By Volker Limmroth Prof. Dr. (auth.), Thomas Berger, Michael Linnebank, Heinz Wiendl (eds.)
ISBN-10: 3709117658
ISBN-13: 9783709117651
ISBN-10: 3709117666
ISBN-13: 9783709117668
1988 wurde die erste section III-Studie mit Interferon-ß1b begonnen – revolutionär ob ihres Studiendesigns, welches den commonplace für alle weiteren section III-Studien bei Multipler Sklerose (MS) bis zum heutigen Tag begründete, revolutionär aber auch wegen der nachfolgenden Zulassung von Interferon-ß1b im Jahr 1993 als erste krankheitsmodifizierende Therapie bei MS und wegen des Enthusiasmus und der Innovation, die diese erfolgreiche Studie über die letzten zwei Jahrzehnte auslöste und prägte. Diese Pionierleistung, die MS-Patienten und Ärzte aus dem therapeutischen Nihilismus herausführte, und die Erfolgsgeschichte von Interferon-ß 1b, mit all den oft nicht mehr bewussten oder erinnerlichen, dafür umso grundlegenderen und weitreichenderen Einflüssen auf die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur MS und ihrer Therapie, werden von namhaften MS-Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erstmals umfassend in einem Buch für Neurologen und an MS interessierten Ärzte zusammengefasst.
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Nat Rev Neurol 8:602–612 Babbe H, Roers A, Waisman A, Lassmann H, Goebels N, Hohlfeld R, Friese M, Schroder R, Deckert M, Schmidt S, Ravid R, Rajewsky K (2000) Clonal expansions of CD8(+) T cells dominate the T cell infiltrate in active multiple sclerosis lesions as shown by micromanipulation and single cell polymerase chain reaction. J Exp Med 192:393–404 Bitsch A, Schuchardt J, Bunkowski S, Kuhlmann T, Bruck W (2000) Acute axonal injury in multiple sclerosis. Correlation with demyelination and inflammation.
Ein Therapieversagen nur aufwendig und nur in längeren Abständen überprüft werden kann, müssen sich die Betroffenen bestmöglich auf ihre Therapie verlassen können. Ein Präparatewechsel – auch wenn er als pharmazeutisch unbedenklich einzustufen ist – bedeutet für diese Patientinnen und Patienten eine Zumutung, und es ist keineswegs ausgeschlossen, dass der Zwang zum Präparatewechsel mit einer erheblichen Verschlechterung des Gesundheitszustands einhergehen kann. Ein interessanter Aspekt ergibt sich, wenn man die Präparate Betaferon® von Bayer Vital und Extavia® von Novartis Pharma betrachtet.
PNAS 94:11813–11818 Kieseier BC (2011) The mechanism of action of interferon-beta in relapsing multiple sclerosis. CNS Drugs 25:491–502 Kraus J, Oschmann P (2006) The impact of interferon-β treatment on the blood–brain barrier. Drug Discovery Today 11:755–762 Kuhlmann T, Lingfeld G, Bitsch A et al (2002) Acute axonal damage in multiple sclerosis is most extensive in early disease stages and decreases over time. Brain 125:2202–2212 Leppert D, Waubant E, Bürk MR, Oksenberg JR, Hauser SL (1996) Interferon beta-1b inhibits gelatinase secretion and in vitro migration of human T cells: a possible mechanism for treatment efficacy in multiple sclerosis.
Betaferon®: 25 Jahre Multiple Sklerose Forschung by Volker Limmroth Prof. Dr. (auth.), Thomas Berger, Michael Linnebank, Heinz Wiendl (eds.)
by John
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